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Die Vorteile des SALM-DRL-Systems für die Tagfahrlichtfunktion
Tagfahrlicht -24%
(Stromaufnahme)
Tagfahrlicht -24%
(Stromaufnahme)
Abblendlicht 100% Abblendlicht 100%


WARUM ist die geringfügige Reduktion der Lichstärke während des Tagfahrlichtbetriebes so wesentlich ?
Die Leuchtmittelhersteller haben bei ihren Konstruktionen stets die Vorgabe zu erfüllen gehabt, innerhalb der ECE-Regelungen eine bessere Ausleuchtung in der Nacht zu erreichen. Die Scheinwerferlampen wurden für den Nachtbetrieb entwickelt und nicht für den Tagbetrieb. Als Basis der üblichen Nutzungszeit von Fahrzeugen ergab sich eine durchschnittliche Standzeit von Lampen zwischen 2500 und 5000 Stunden. Mehr Licht kann man nur über höhere Temperaturen am Wendel in Verbindung mit besseren Gasen erreichen. Jedoch geht mehr Licht IMMER zu Lasten der Lebensdauer. Wenn nun mit 15.November die Scheinwerfer ständig in Betrieb sind, so halbiert sich die durchschnittliche Lebensdauer. Lampentypen wie die H7 sind von diesem Effekt besondes betroffen. Der einzige Weg, die Lebensdauer der Lampen zu verlängern ist, die Temperatur am Wendel zu reduzieren, allerdings nur innerhalb eines bestimmten Bereichs, da eine zu große Reduktion die Regenerierung des Wendels durch zu kalte Wendeltemperatur nicht mehr gewährleistet sein kann (z.B.Reduktion um 40%).
Das kann man jetzt über neue Lampentypen machen (z.B.OSRAM), wo dieser Effekt durch Reduktion der Wendeltemperatur und damit auch geringfügig eine Reduktion der Leuchtstärke herbeigeführt wird. Allerdings hat man mit dem Einbau dieser Lampen auch nachts die geringfügig reduzierte Leuchtkraft der Abblendlichter.  Der andere Weg ist, durch eine entsprechende Elektronik der Lampe weniger Strom zuzuführen (nicht mit einem Widerstand) und so den gleichen Effekt herbeizuführen und die bisher vorhandenen Leuchtmittel weiter zu benutzen. Der Vorteil, mehr Licht in der Nacht - wie bisher - weniger Licht (innerhalb der erlaubten Grenzwerte) am Tag, annähernd gleiche Lebensdauer der Lampen wie bisher.

Ein neues "G´schichterl" ist seit kurzem im Umlauf, welches erzählt, daß die Fahrzeughersteller mit dem Kabelquerschnitt bewußt herunter gegangen sind, um die Spannung an der Lampe zu reduzieren und damit eine Überspannung zu verhindern.
    Das ist natürlich Unsinn, tatsächlich gibt es bei neueren Fahrzeugen unterschiedliche Kabelquerschnitte um den Kabelwiderstand in Abhängigkeit zur Kabellänge vom Lichtsteuergerät bis zur Lampe zu kompensieren und damit an allen vier "Ecken" die gleiche gewünschte Leuchtstärke zu garantieren. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß es einige Fahrzeuge gibt, welche entweder ein chronisches Unterspannungsproblem haben oder auch das Gegenteil. Das Unterspannungsproblem wiederum verhindert den Einsatz jener Module, welche ausschließlich über die Schwellspannung ein und ausschalten, was übrigens gem. ECE alleine nicht zulässig ist.

Was macht die SALM-DRL-Module einzigartig:

1) KEIN WIDERSTAND zur Reduktion der Leuchtstärke, weil:
ein Widerstand die Differenz des Energieverbrauchs der Lampen nur in Wärme umwandeln und daher nicht weniger Strom an die Lampen geliefert wird. Weiters werden die meisten Halogenlampen "gelblich" im Leuchtverhalten.

SALM-DRL-Module verwenden das Impulsbreitensystem, hier wird eine Gleichspannung durch einen Microprozessor "getaktet", angenehmer Effekt ist, daß die Lampe tatsächlich nur jenen Strom geliefert bekommt, welcher sich in der Summe der "Takte/Zeiteinheit" ergibt. Ein weiterer Effekt ist, daß die effektive Spannung an der Lampe nur geringfügig reduziert wird und somit sich die Lichtfarbe nicht ins gelbliche verändert.

Die Impulsbreitentechnologie zur Reduktion der Leuchtstärke ist KEINE österreichische "Erfindung", wie dies von einem Mitbewerber behauptet wird.

2) MEHRSTUFIGER SCHALTUNGSAUFBAU für die Funktionalität, weil:
die Fahrzeughersteller-Richtlinien unter vielen Bestimmungen auch die galvanische Trennung der abgegriffenen Stromkreise erfordern. Es darf niemals durch einen Gerätedefekt zu einer "Durchschaltung" von z.B. dem Stromkreis für das Standlicht und für das Abblendlicht kommen. Weiters müssen die einzelnen Funktionen auch einzeln Diagnosefähig bleiben.

3) BAUTEILE MIT AUSSCHLIESSLICHER KFZ-ZERTIFIKATION, weil:
dies gleich mehrere Normen erfordern und für die Sicherheit der Fahrzeuge und Insassen erforderlich ist. Die Beanspruchung für die Elektronik in Fahrzeugen ist um ein Vielfaches höher wie für stationäre Verwendungen, so müssen die Module Temperaturen zwischen -30°C und 110°C ohne Beeinträchtigung der Funktion aushalten können.

4) VERWENDUNG VON KFZ-gerechten GEHÄUSEN, weil:
Elektronikkomponenten ohne entsprechenden Schutz gegen physische Einwirkungen nach KFZ-Hersteller-Richtlinien nicht zulässig sind und auch niemals von den Fahrzeugherstellern eine Freigabe bekommen würden. Auch muß der Elektronik ein garantiertes Restluftvolumen innerhalb des Gehäuses gewährt werden, um durch Konvektion eine Überhitzung der Bauteile zu verhindern.

5) ELEKTRONISCHE ÜBERLASTSICHERUNG ausgangsseitig, weil
dies zweckmäßig ist, da durch Verwendung von nicht zulässigen Lampen eine höhere Leistung dem Modul abverlangt werden könnte, für das es ausgelegt ist. Auch durch einen Unfall könnten Kabel beschädigt werden und so einen Kurzschluß verursachen, welcher vorzugsweise das Modul nicht auch noch beschädigt (obwohl das dann schon das geringere Übel wäre).

6) VORSICHERUNG DES MODULS mittels SCHMELZSICHERUNG (45020, sonst elektronische Sicherung), weil:
das ebenfalls eine Richtlinie der KFZ-Industrie ist und auch gemäß ECE erforderlich ist. Die Sicherung muß hierbei unmittelbar nach dem Versorgungsknoten (jener Punkt, von wo die Dauerspannung abgegriffen wird) angebracht werden um auch jenen Teil des Kabels bis zum Modul zu sichern. Dabei ist es unerheblich, ob der abgegriffene Stromkreis schon abesichert ist, zumeist ist dies mit einer erheblich höheren Leistung verbunden.

7) BEFESTIGUNGSELEMENTE am GEHÄUSE, weil:
ein lose "herumliegendes" Bauteil in keinem Fahrzeug etwas verloren hat.

8) MÖGLICHKEIT DER ZUSÄTZLICHEN DEAKTIVIERUNG ÜBER EINEN SCHALTER,
laut letztem Erlass ist dies indirekt gefordert, die Tagfahrlichtfunktion muß auch ohne Zurhilfenahme von Werkzeug deaktiviert werden können, entweder über einen Schalter oder über eine zugängliche Sicherung. SALM bietet beide Varianten an, die Serie 45020 ist über die Sicherung deaktivierbar, alle anderen Module haben ein Kabel hierfür verfügbar.

9) NIEDRIGE BETRIEBSTEMPERATUR DER ELEKTRONIK, weil:
hohe Temperaturen von elektronischen Bauteilen nicht nur die Lebensdauer gravierend herabsetzen, sondern auch unnötig Energie verbrauchen. Hohe Bauteiltemperaturn in Verbindung mit hohen Umgebungstemperaturen, womöglich noch durch die Bauweise von Kühlluft behindert, sind Basis für Defekte und unerwünschte Nebeneffekte. Nach NHTSA und FMVSS sind hohe Temperaturen unter Dauerbetrieb für die KFZ-Industrie nicht zulässig.

10) INDUSTRIESTANDART, ZERTIFIKATION NACH NHTSA, FMVSS, CSA und CE,
die KFZ-Industrie benötigt für das reibungslose Ineinanderfließen von Komponenten diverser Hersteller, Standarts nach welchen die Bauteile konform sein müssen. SALM-DRL-Module sind für die professionelle Anwendung hergestellt und können daher in keiner Weise mit einfachen elektronischen Schaltungsaufbauten verglichen werden. Diese Module entsprechen den Vorgaben der Fahrzeughersteller.

11) KEINE KABELDURCHTRENNUNGEN NOTWENDIG, weil:
die Module zur vorhandenen Verkabelung hinzugeklemmt werden. Einzige Ausnahme sind Beleuchtungseinrichtungen, welche direkt aus einem elektronischen Lichtsteuergerät gespeist werden und bei welchen die Anschlußkontrolle im Tagfahrlichtmodus zu Fehlermeldungen führen könnte. Hier werden je Lampe eine spezielle Sperrdiode eingebaut. Elektrische Leuchtweitensysteme, welche aus dem Strom der Abblendlichtlampen gespeist werden, müssen auf das Standlicht umgeklemmt werden (nur wenn das Steuergerät für die Leuchtweitenregelung ständig gegen Masse liegt).

12) SCHALTUNGSPOLARITÄTSBEZOGENE MODELLPALETTE, weil:
ein Gerät für alles in Wirklichkeit nicht für alle Fahrzeuge passen kann. Zu verschieden sind heute Schaltungsaufbauten und Kontrollsysteme für die Beleuchtung. SALM hat gemeinsam mit Partnerfirmen hunderte Schaltpläne diverser Hersteller geprüft und danach die Modulpalette gestaltet. Nur so ist gewährleistet, daß auch das "richtige" Modul mit der entsprechenden Fahrzeugelektrik korrespondiert. Die 90-er Serie deckt ein weites Spektrum von Fahrzeugen ab, auch hier werden zwei verschiedene Versionen angeboten.

Die Behauptung eines Mitbewerbers, daß seine "Universal"-Module für 99% der Fahrzeuge passen, ist natürlich ein Wunschdenken. Alleine der Anteil der Fahrzeuge mit Lampendiagnose, egal welcher Art, beträgt bereits 30% und für diese Gruppe sind diese "Universal"-Module beschränkt bis überhaupt nicht geeignet.

13) KEINE "MINIMALLÖSUNGEN" mit zwei Drähten usw, weil:
sie als Minimallösung NICHT ECE-konform sind. Gemäß den Richtlinien der KFZ-Industrie und der ECE sind Schaltzustände eindeutig herbeizuführen. Schaltzustände z.B. nur über die Schwellspannung zu erreichen und sich somit zwei Drähe zu ersparen, sind nicht ECE-konform

14) KEINE "EXPERIMENTAL - LÖSUNGEN",
Die SALM Tagfahrmodule sind nicht erst seit dem Jahr 2005 entstanden, so wie das verschiedentlich anderswo der Fall ist, sondern basieren auf DRL-Module, welche bis heute in mehr als 1 Million Fahrzeugen zweier Automobilhersteller in USA und Kanada serienmäßig zum Einsatz kommen. Wir habe auf dieser Basis die für Europa und für die ECE notwendigen Adaptionen entwickelt und haben auch für europäische Fahrzeughersteller maßgeschneiderte Versionen entwickelt.

SALM-DRL-Module haben somit ein kanadisches Herz, Österreichisches Know-how für die fahrzeugspezifischen Anwendungen und werden in Kanada gefertigt.

15) NUR FÜR DEN PROFESSIONELLEN EINBAU, weil:
bei mangelnden Fachkenntnissen über den Schaltungsaufbau des jeweiligen Fahrzeuges nicht nur das Modul beschädigt werden kann, sondern vorallem die Bordelektrik von Fahrzeugen, welche besonders komplex sind. Technisch Versierte sind jedoch sicher in der Lage, die notwendigen Kabel zu identifizieren (das ist eigentlich die Schwierigkeit) und das Modul anzuschließen.
Weiters ist es sicher angenehmer, wenn man eine Garantie nicht nur für das Gerät hat, sondern auch für den Einbau, deshalb empfehlen wir die Annahme der Seriviceleistungen der Werkstätte Ihres Vertrauens.

16) GEPRÜFTE QUALITÄT, weil:
im Herstellerwerk alle Module eine Testprozedur über sich ergehen lassen müssen, gemäß CSA ist das Vorschrift.

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Lebensdauer-Testanlage mit Lichtstärkenüberwachung

17) KEINE ENTLADUNG DER BATTERIE im Ruhezustand, weil:
nicht nur die Elektronik im inaktiven Zustand nichts durchlässt, sondern weil die SALM-DRL-Module vorzugsweise nach unseren Anleitungen installiert werden sollten. Generell gilt die Regel, der Strom für das Tagfahrlicht hat auch von jenem Stromkreis geholt zu werden, welcher auch für die normalen Abblendlichtlampen versorgt. Beinahe jedes Fahrzeug hat einen "geschaltenen" Versorgungsstromkreis (ACC), wenn der Stromkreis für die Abblendlichtlampen nicht gefunden werden kann, so sollte das Modul an den geschaltenen Versorgungsstromkreis angeschlossen werden.

18) EINFACHER ANSCHLUSS, da die SALM-DRL-Module bei den Lampen angeschlossen werden und nicht erst Kontakte innerhalb des Lichtsteuermoduls (auch wenn dieses relaisgesteuert ist) "herausgefischt",  oder gar daran herumgelötet werden muß. Auch die Auslösefunktion über das Zündschaltkabel erfordert keinen Eingriff in Steuermodule. Hier ein Beispiel, wie das Modul eines Mitbewerbers auf komplizierteste Weise eingebaut werden muß, weil es Kontakte vor und nach dem eigentlichen Schaltrelais für das Abblendlicht benötigt. Dieser Artikel ist im Internet frei abrufbar.

19) DIE MODULE WERDEN IN KANADA und WIEN gefertigt, werden von einer österreichischen Firma mit Sitz in Wien (seit 1924) vertrieben, alle Angaben sind juristisch nachvollziehbar. Wir sind in Österreich steuer- und abgabenpflichtig, ausgezeichnet mit dem Österreichischen Exportpreis 2005 für außergewöhnliche Exporterfolge von der Wirtschaftskammer und vom Wirtschaftsministerium.

20) SALM ist offenbar in Österreich derzeit der einzige kompetente Anbieter von professionellen Lösungen, die Erfahrung von 15 Jahren unseres Produzenten und die intensive Entwicklunsarbeit mit vielen Ingenieuren diverser Fahrzeughersteller sind Garant für die perekte Lösung, insbesonders bei Lampendiagnosesystemen.

Lesen Sie hier mehr über einen Einbau in einen AUDI ALLROAD in Deutschland, die DRL-Module auf die Nebelscheinwerfer wirkend, da Xenon-Lampen vorhanden sind. Diese Variante wurde leider von der SPÖ in der letzten Verhandlungsrunde mit dem Argument der Blendung anderer Verkehrsteilnehmer herausverhandelt (..ohne daß dies hinreichend diskutiert worden ist...)