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Licht am Tag geht aus

Der neue Verkehrsminister Faymann und der Innenminister Platter sind am 11.09.2007 überein gekommen, mit 1.Jänner 2008 die verpflichtende Führung von "Licht am Tag" abzuschaffen.

Diese Entscheidung war abzusehen, sie ist jedoch in keiner Weise nachvollziehbar. Leider hat der Österreichische Verkehrsminister sich nicht die Zeit nehmen wollen oder können, über die, von uns angebotene Technik sich persönlich zu informieren und selbst zu sehen, daß das Hauptargument gegen Licht am Tag, der Blendung und Ablenkung des Auges eines entgegenkommenden Lenkers, mit unserer Technik verhindert werden kann.

Dazu bedürfte es einer weiteren Herabsetzung der Lichtemmission auf ca. 80% beim Abblenlicht oder Nebelscheinwerfer oder 55% beim Fernlicht. Diese Herabsetzung würde aber über die Toleranz der ECE 87 hinausgehen und ist daher unter Einhaltung der ECE nicht möglich. Hier wäre nur der politische Wille zu einer lösungsorienterten Vorgangsweise notwendig, warum dieser aber in Österreich und offenbar auch europaweit nicht möglich ist, bleibt unbeantwortet.

Was ändert sich mit 1.Jänner 2008 ?
Die VERPFLICHTUNG WIRD ABGESCHAFFT, die freiwillige Verwendung von Licht am Tag bleibt erlaubt. Daß heißt, Fahrzeuge mit unseren Modulen auf das Abblendlicht wirkend, dürfen auch nach dem 1.Jänner 2008 mit SALM-Tagfahrlicht gefahren werden.

Wie es allerdings mit der Verwendung des Nebelscheinwerfers aussieht, ist derzeit unklar. Rechtlich gesehen darf der Gesetzgeber dies nicht verbieten, wenn eine technische Ausstattung das Nebellicht, basierend auf dem derzeit noch gültigen Erlass, automatisch betätigt. Wird die Verwendung des Nebelscheinwerfers als Tagfahrlichtersatz nach dem 1.Jänner 2008 verboten werden, wird es wohl eine Klage gegen die Republik Österreich geben (müssen).

Die unkoordinierte Einführung von Licht am Tag vor zwei Jahren und die nun ebenso unkoordiniete Abschaffung mit 1.Jänner 2008 hat jedenfalls in Österreich einen Schaden von mehreren Millionen Euro verursacht. Abgesehen von den enormen Entwicklungskosten der SALM-Module, den Kosten für den Einbau in ca. 30.000 Fahrzeugen, dazu die zig tausenden Umprogrammierungen in diversen Fahrzeugen um die Fahrlichtautomatik zu aktivieren, kommen jetzt noch die zu erwartenden Kosten für Unfälle in naher Zukunft, denn in der Praxis werden dann ca. 60% der Fahrzeuge weiterhin mit Licht am Tag fahren und der Rest dann ohne. Erst diese uneinheitliche Situation wird für ein weiteres Sterben auf Österreichs Strassen sorgen.

Nach letzten Medienberichten ist zu erwarten, daß 2010 die nunmehr abgeschaffte Regelung in veränderter Weise wieder eingeführt wird. Man spricht allgemein von einer Ausrüstungsvorschrift, nach welcher alle neuzugelassenen Fahrzeuge mit einer Lichtautomatik ausgestattet sein müssen, welche abhängig von den Lichtverhältnissen automatisch zwischen einer Tagfahrlichtschaltung und einer Fahrlichtschaltung umschaltet. Aufgrund dieser Informationen wird SALM rechtzeitig für einige Fahrzeugtypen ein eigenes Modul auf den Markt bringen.

Für unsere deutschen Nachbarn möge diese Posse ein warnendes Beispiel sein, ohne vorherigen genauen Studien Gesetze zu beschließen und den Bürger als Versuchskaninchen zu mißbrauchen.

SALM stellt Produktion von Tagfahrlichtmodulen ein, Lagerbestände sind jedoch noch für Jahre ausreichend

Mit der Entscheidung der Abschaffung von Licht am Tag in Österreich und der uneinheitlichen Eintragungsbereitschaft durch den TÜV in Deutschland hat sich SALM dazu entschlossen, die Serienfertigung einzustellen. Die letzten Serienaufträge werden ausgeliefert, danach ist die Produktion beendet.

SALM garantiert für die nächsten 5 Jahre genügend Austauschgeräte lagernd zu haben, der Rest wird abverkauft.

Eintragung oder Nichteintragung beim TÜV in Deutschland ?
das ewige hin und her

Nachdem im Juni 2007 die TÜV-Zentrale in Köln in einem Rundschreiben an die TÜV-Prüfstellen mitteilen ließ, daß eine Eintragung der SALM-Module nicht möglich ist, weil die Prüfstellen mangels technischer Ausrüstung nicht nachprüfen können, ob das Abblendlicht oder Fernlicht den ECE-Vorschriften entspricht, gibt es jetzt offenbar eine differenziertere Haltung. Einige TÜV-Stellen tragen nach wie vor ohne Probleme die Module ein und sehen auch keine Widrigkeit zu den geltenden Bestimmungen.

Es ist jedoch zwischenzeitlich erwiesen, daß mit der Haltung gegenüber von Nachrüstungen von Tagfahrlichtfunktionen, egal welcher Art, derzeit Politik gemacht wird, auf den Rücken der Fahrzeugbesitzer. Es gibt eine klare Front gegen Licht am Tag und es gibt eine klare Front für Licht am Tag und offenbar keine Front über die SINNHAFTE Anwendung von Licht am Tag.

Neues Modul für den Deutschen Markt für Fernlicht als Tagfahrlicht-Ersatz eingeführt

Da SALM erfolgreich die Verwendung des Fernlichtes mit entsprechender Reduktion zur Erreichung der Leuchtstärke der Tagfahrlichtlampen gem. ECE 87 in Deutschland bei TÜV und DEKRA durchgebracht hat, besteht nunmehr der Bedarf von speziellen Tagfahrlichtmodulen für das Fernlicht für Fahrzeuge mit Lampendiagnose.

SALM hat daher basierend auf der erfolgreichen Modultype 90030MB2 (für Mercedes) das neue Modul 90035 auf den Markt gebracht, welches umschaltbar ist für die Verwendung wahlweise am Fernlicht oder Abblendlicht, jeweils mit Halogenlampen.

Dieses Modul besitzt zusätzliche Software um mit den verschiedenen Lampendiagnosesystemen von deutschen Fahrzeugen arbeiten zu können.

Diese neue Software wird auch in Kürze in das Modul 92430 zusätzlich installiert, dieses Modul ist für Fahrzeuge mit erweiterter Lampendiagnose, z.B. Peugeot, Bentley, Phaeton und andere. Dieses Modul für die wahlweise Verwendung für Fernlicht oder Abblendlicht wird die Bezeichnung 92435 tragen.

Erleichterung bei allen Importeuren von Fahrzeugen mit erweiterter Lampendiagnose, das 92430 löst die bislang unlösbaren Schaltungen

Die erweiterte Lampendiagnose war bisher das größte Problem für jede Art der Nachrüstung für eine Tagfahrlichtschaltung, egal ob das Licht reduziert worden ist oder nicht. Eine erweiterte Lampendiagnose prüft den Zustand der Lampe bereits bevor diese verwendet wird, also spätenstens wenn der Motor gestartet worden ist.

SALM hat mit dem Modul 92430 und dem Peugeot-spezifischen Kabelsatz R2 die perfekte Lösung, welche in nur 30 Minuten eingebaut werden kann. Während der Tagfahrlichtfunktion arbeiten je Lampe ein eigenes Modul, welches sich mit dem Diagnosesystem des Can-Bus-Rechners beschäftigt und bewirkt, daß es zu keiner Fehlermeldung kommt. Wir bitten um Verständnis, daß wir hier keine weiteren technischen Details zur Funktion abgeben, zu viel hat diese Entwicklung gekostet.

Seit dem 15.Mai ist das erste Fahrzeug mit dem Serienmodul in Österreich unterwegs, zuvor wurden bereits 25 Einheiten in Testfahrzeuge verbaut, welche alle perfekt arbeiten. Ab heute gibt es die Typenfreigabe für Peugeot Fahrzeuge und in Kürze gibt es auch Kabelbäume für BMW und Mercedes Benz. Auch ist geplant, ein Kabelbaum mit anzubieten, welcher sehr universal gehalten ist und praktisch in jedes Fahrzeug verbaut werden kann.